Griechenland Festland

Hier findet ihr Videos die Xiangyang aus meinen WhatsApp Clips erstellt hat. Allerdings wieder mit Chinesischer Vertonung.

Griechenland ist ein wahnsinnig schönes Land. Die Küstenlinien mit ihren blauen Buchten und dem kristallklaren Wasser kann man kaum mit einem Film oder Bild einfangen. Diese immer noch sehr ursprüngliche Natur muss man mit eigenen Augen erleben. Bereits mehrfach haben wir Griechenland besucht und sind immer wieder noch überrascht, wie sich dieses Land doch noch seine Ursprünglichkeit und Freundlichkeit bewahren kann. Besonders im Frühling, wenn die Blumen und Orangenbäume blühen, ist ein solch intensiver Duft in der Luft, welcher das Wandern oder Motorradfahren zu einem Erlebnis für die Sinne macht. Trotz Corona war es für uns Touristen möglich sich relativ frei im Land zu bewegen. Dies war den Griechen nicht gestattet. Aber natürlich mussten wir dabei die Corona Schutzmaßnahmen einhalten.

Am 2.4.2021 bin ich in Griechenland eingereist. Geplant ist, den Pilion und den Peleponnes besser kennen zu lernen. Danach soll es weiter auf die Insel Kreta gehen und dann sehen wir mal…

Die Abfahrt war am 31 März von Zuhause bei schönstem Wetter. Es ging über die Autobahn A8 und A7 bis nach Füssen. Dort nahm ich nicht den Grenztunnel zwischen Deutschland und Österreich sondern fuhr über Füssen nach Österreich. Nach dem Erhalt eines Transitschein an der Österreichischen Grenze für Italien ( notwendig aufgrund der aktuellen Corona Bestimmungen ) ging die Reise weiter über den Fernpass nach Landeck zum Reschenpass um nach Italien zu wechseln. Ab der Italienischen Staatsgrenze am Reschensee ging es gemütlich über die Landstraßen Südtirols weiter bis nach Bozen. Dort wechselte ich auf die Autobahn. Ungefähr 100 km vor Ancona erfolgte auf einer Autobahn Raststätte eine Corona bedingte (Italien hatte nachts Ausgangssperre) sehr ruhige Übernachtung. Am nächsten Morgen ging es dann entspannt weiter zum Fährhafen nach Ancona. Die gesamte Autobahngebühr von Bozen bis nach Ancona summierte sich auf 33,70€.

Das Ticket Office der ANEK Line war aufgrund der Beschreibung in der Ticket Bestätigung leicht zu finden. Ebenso das Abfahrtsterminal im Hafen. Nachdem Check In hatte ich noch einige Stunden Zeit bis zur Abfahrt der Fähre. Während dieser Wartezeit gab es nette Gespräche mit anderen Reisende. Von Ancona ging es dann pünktlich nachmittags am 1 April mit der Fähre los. Die Ankunft war am 2 April gegen 9:30, ebenso pünktlich im Hafen von Igoumenitsa nach einer angenehmen und ruhigen Seefahrt. Geschlafen habe ich auf der Fähre im Joy da ich „Camping an Bord“ gebucht hatte. Camping an Bord ist eine feine Sache da man zum einen in seinem eigenen Bett schlafen kann und trotzdem allen Service der Fähre in Anspruch nehmen kann. Bei Bedarf gibt es dabei auch kostenlos Strom für das Wohnmobil oder den Wohnwagen. Das One Way Ticket für Joy kostete 199€. Darin war Frühbucher und ADAC Rabatt enthalten.

In Igoumenitsa erfolgte direkt bei der Einreise ein Corona Test. Dieser war für kostenlos. Erst danach durfte ich in das Land einreisen. Zuerst ging es ein Stück weit über die Autobahn weiter östlich Richtung Volos. Dann folgte ein Teilstück über eine sehr schöne Landstraße mit Blick auf noch Schneebedeckte Berggipfel und schöne Täler. Diese Strecke führte auch direkt an den berühmten Meteora Klöstern vorbei, bis ich dann wieder auf die Autobahn weiter zum Pilion nach Volos wechselte. Von Volos folgte ich einer kleinen Landstraße bis zum Campingplatz Sikia in Kato Gatzea. Die gesamte Fahrt über die 2 Autobahnteilstücke kostete 14,50€ Gebühren. Teilweise wurde mein Auto als Kategorie 2 dann wieder als Kategorie 3 eingestuft. Kategorie 2 ist halt deutlich billiger. Bei Volos habe ich dann auch wieder vollgetankt. Der Liter Premium Diesel lag dabei an einer BP Tankstelle bei 1,38€.

Auf dem Camping Sikia habe ich dann meine geforderte 7 tägige Quarantäne durchgeführt. Super war das der Campingplatz mir während meines Aufenthaltes ein Familienbad zur Einzelbenutzung bereit gestellt hatte. Auch wurde mir vom Campingplatzbetreiber Brot, Gemüse, Wein und Olivenöl während meiner Quarantänezeit direkt an meinen Stellplatz gebracht. Der Camping Sikia liegt sehr schön und ist unbedingt für alle Pilion Reisende zu empfehlen. Sehr nette Camping Nachbarn machten die Quarantäne Zeit zusätzlich zu einem sehr schönen Campingerlebnis.

Einige weitere Eindrücke vom sehr schönen Sikia Camping in Kato Gatzea. Neben dem gezeigten kleinen Strandabschnitt gibt es noch einen weit aus größeren Strandabschnitt. Dieser ist teilweise feiner Sand.

Ich unternahm nach meiner 7 tägigen Quarantäne eine kleine Wanderung zu den Gleisen einer Schmalspurbahn. Den Gleisen entlang wanderte ich bis zu einer Straße welche die Gleise kreuzte. Dieser Straße weiter aufwärts folgend ging ich bis zu einem kleinen Kloster. Vom Kloster hatte man einen überwältigenden Ausblick auf das darunterliegende Land.

Ich unternahm auch eine Rundfahrt über den Pilion, zu wunderschönen kleinen Buchten und Berglandschaften. Besonders die Ostküste des Pilion ist sehr ursprünglich geprägt und hat manche Überraschung zu bieten. Man fährt durch Olivenhaine und dann auf der Anhöhe auch durch Pinienwälder. Dazwischen duftende Orangen und Zitronenbäume in Abwechslung mit unterschiedlich blühenden Blumen. Einige der von mir angefahrenen Buchten sind nur mit einem 4*4 Fahrzeug bzw. einem Fahrzeug mit hoher Bodenfreiheit erreichbar.

Nach meiner Quarantäne fuhr ich ca. 620 km vom Pilion zum Peleponnes. Mein Ziel war Gythion und dort der Gythion Bay Camping. Die Fahrt über die Autobahn kostete 81,75€. Ich finde dies ziemlich teuer und würde das nicht mehr so machen. Da ich aber wegen den aktuellen Lockdown Gesetzen nicht wagte frei herumzureisen hatte ich mich für den schnellsten Weg von Volos nach Gythio entschieden. Allerdings war diese Befürchtung von mir wohl völlig unbegründet da andere Touristen ohne Probleme frei im Land herumreisten.

Da es aber immer noch nicht möglich war mit der Fähre nach Kreta überzusetzen verbrachte ich auf dem Gythion Bay Camping erst einmal einige Tage. Voraussichtlich ab dem 15 Mai sollte die Fährfahrt für Touristische Zwecke wieder möglich sein. In der Nähe von Gythion ist die Bucht Valtaki. Dorthin unternahm ich einen Ausflug. In dieser Bucht liegt die gestrandete Dimitrios am Ufer und rostet vor sich hin. Die Dimitrios hatte sich am 23.12.1981 bei einem Sturm im Hafen von Gythio losgerissen und ist in der nahegelegenen Bucht gestrandet. Jetzt ist sie ein beliebtes Fotomotiv.

https://www.youtube.com/watch?v=kmfENca0-qY

Nach einiger Zeit folgte die Weiterfahrt von Gythio nach Leonidio zum Camping Semeli. Die Fähre nach Kreta war ja noch immer nicht für Touristen freigegeben.

Die Fahrt dahin ging über kleine Nebenstraßen, über die Berge und an der Küste entlang, durch einmalige Landschaften. Die Fahrt zum Campingplatz Semeli war daher der pure Genuss. Der Camping Semeli ist wirklich ein sehr schöner, gut gepflegter und immer sauberer kleiner Campingplatz. Die 2 Betreiber sind zudem sehr freundlich und überaus hilfsbereit.

Hier stellen sich die 2 Weltreisenden Katharina und Denis vor. Beide sind 2 wirklich freundliche Menschen und es war eine sehr schöne Begegnung. Ich muss tatsächlich sagen, dass ich auf dieser Reise bislang schon sehr viele nette und auch interessante Menschen unterschiedlicher Nationen getroffen habe. Besonders die Griechen sind überaus freundlich zu mir.

Dieses Video hier ist eine Zusammenfassung der Fahrt zur Ruine von Geraki. Diese Fahrt erfolgte zu einem Großteil über Schotterpisten durch Täler und Berge bis auf eine Höhe von 1200 Meter. Die Ortsdurchfahrten waren teilweise schon für unser Auto super eng. Aber insgesamt war es ein tolles Erlebnis und Riesenspaß durch diese tolle Landschaft mit unserem Auto fahren zu können.

Nach Tagen des „überhaupt nichts tun“ war es wieder erforderlich sich ein wenig zu bewegen. Ich fuhr zuerst nach Leonidio und wanderte dort ca. 6 km die kleine Bergstraße hoch zum Kloster St. Nickolas.

Das Kloster liegt wunderschön im Berg und hebt sich mit seinem Weißen Anstrich herrlich vom Kontrast der Berge ab. Nur 1 Nonne lebt im Kloster und hält alles Tip Top in Ordnung. Da Ostermontag war wurde ich von Ihr mit einem Osterei empfangen. Im Vorhof des Klosters konnte ich mich im Schatten der Mauern von der in der Hitze doch anstrengenden Wanderung erholen. Immerhin sind es 510 Höhenmeter bei ca. 30 Grad Hitze gewesen. Danach durfte ich die Kapelle und die kleine Höhlenkapelle besichtigen. In dieser liegen wohl die Gebeine des Heiligen Nicolas. Da ich aber kein Griechisch spreche habe ich das allerdings nicht verstanden und erst später erfahren. Vom Kloster hat man einen überragenden Blick ins Tal und auf die nahe gelegenen Klettersteige an denen sich gerade mutige Kletterer an den senkrechten Felsen empor kämpften. Beim gehen hinterließ ich eine kleine Spende und wurde von der Nonne mit saftigen Orangen herzlich verabschiedet. Beim wandern zurück ins Dorf Leonidio sah ich noch einen der giftigen Tausendfüßler sowie einen schwarzen Skorpion. Der war allerdings zum Glück bereits tot.

Für ein paar Tage verlies ich den dritten Finger und machte mich zur Insel Methana auf. Entlang der wunderschönen Küste des dritten Fingers ging es über Nafplio nach Drepano. Dort übernachtete ich auf dem Camping New Trition.

Am nächsten Tag führte mich mein Weg über kleine Straßen durch die Berge und an der Küste entlang zu der über eine schmale Landbrücke mit dem Peleponnes verbundenen Halbinsel Methana. Diese Halbinsel ist unter den Griechen bekannt für seine Heilquellen die auf den vulkanischen Ursprung der Halbinsel hinweisen. Methana liegt geologisch gesehen auf einem schlafendem Vulkan, welcher irgendwann wohl wieder ausbrechen könnte. Die Insel ist sehr ursprünglich, abwechslungsreich und von kleinen bis kleinsten Sträßchen durchzogen. Verkehr gibt es während der Nebensaison kaum und somit ist das fahren auf den engen Straßen nicht besonders anstrengend und daher der pure Genuss. Für Wanderer gibt es einige Wanderwege, welche auch auf die Vulkankegel hoch führen. Einen dieser Wege zu einem Vulkanschlot hoch, bin ich auch gewandert. Dabei wandert man über erkaltetes Lavagestein und kann sich gut vorstellen wie es hier einmal gebrodelt hat.

Übernachtet habe ich auf einem Traumhaften Platz mitten in der Natur an einer Felsenkante hoch über einem kleinen Fischerdörfchen. Der Ausblick über das Meer, die Küste und den gegenüber liegenden Peleponnes waren einfach gigantisch. Am nächsten Tag erkundete ich die Insel weiter und fand Pausanas Bad welches von einer heißen Quelle gespeist wird. Allerdings stinkt es auch heftig (hoher Schwefelanteil) nach fauligen Eiern. Somit hatte ich keine Lust auf ein „gesundes Bad“. Der Küste folgte ich mit Unterbrechungen weiter bis zur Stadt Methana. Dort gibt es ein großes Heiße Quellen Bade Zentrum welches aber so stark nach fauligen Eiern stinkt, dass ich es dort nicht lange aushalten konnte. Anschließend war meine Tour über die Halbinsel (im Uhrzeigersinn) beendet und ich verließ Methana wieder. Ein Ausflug nach Methana lohnt sich auf jeden Fall. Allerdings sollte man dies in der Off Season machen, da ich mir gut vorstellen kann, dass es in der Hauptsaison stressig auf den kleinen Straßen und den wenigen Parkmöglichkeiten werden könnte.

Mein Rückweg führte weiter an der Küste entlang wieder zurück nach Drepano. Diesen Küstenabschnitt empfand ich nicht so schön wie die Küsten der 3 Finger des Peleponnes. In Drepano legte ich 2 Tage eine Pause ein. Der Strand dort ist aber nichts besonderes. Der Camping New Trition selbst ist sehr sauber aber auch langweilig. Mindestens 75% sind Dauercamper ( aber es war alles verlassen). Es gibt sehr wenige Plätze für Reisende. Zudem sind alle Plätze mit Sonnensegel überdacht so das festmontierte Solaranlagen keine Energie abgegeben können.

Meine Rückfahrt nach Lenidio zum Camping Semeli war mit einem großen Anteil an Offroad Strecken geplant. Zum einen wollte ich dabei feststellen ob der Innenausbau auch unter schlechten Straßenbedingungen stabil bleibt und zum anderen wollte ich Joy besser in ungewohntem Offroad Gelände kennen lernen. Somit war diese Rückfahrt zwar ein Heidenspaß aber auch durch die Anspannung was kommt als nächstes auf meinem Track, doch sehr anstrengend.

Nach einigen Tagen der Entspannung auf dem Camping Semeli ging es dann weiter an der Küste entlang südwärts zur alten Stadt Monavasia. Monevasia ist eine wunderschön erhaltene Mittelalterliche Burgstadt welche auf einem riesigen Felsen direkt vor der Küste liegt. Die Stadt selbst teilt sich in einen unteren Stadtteil sowie einen oben auf dem Felsen liegenden Stadtteil auf. Monevasia ist über eine Straße und kleine Brücke mit dem Festland verbunden. Ein Besuch dieser Stadt kann ich nur empfehlen. Am Hafen kann man umsonst übernachten. Wie es der Zufall so wollte, traf ich zudem liebe Freunde welche ebenfalls mit einem Reisemobil unterwegs waren.

Von Monevasia führte mich dann die Reise an das Südliche Ende des „dritten Fingers“ und gleich weiter für einige Tage auf die Insel Elafonisi. Diese Insel soll den schönsten Sandstrand Griechenland’s besitzen. Die Überfahrt vom Festland zur Insel dauert nur wenige Minuten und ist mit einer regelmäßig verkehrenden kleinen Fähre schnell erledigt. Die einfache Überfahrt kostet 14€.

Auf Elafonisi gibt es tatsächlich einen wunderschönen Sandstrand welcher je nach Blickwinkel in den unterschiedlichsten Blau und Grün Tönen leuchtet. An diesem Strand liegt auch ein prima Campingplatz. Bedingt durch die Corona Zeit war es kein Problem einen idealen Stellplatz zu finden. Zu „normalen Zeiten“ kann ich mir gut vorstellen, dass es auf diesem Campingplatz recht voll sein kann. Der Campingplatz bietet einen kostenlosen Shuttlebus um in das Insel Städtchen Elafonisis zu kommen. Dort gibt es jede Menge leckere Restaurants.

Nach meiner Rückkehr auf das Festland ging es in einer kurzen Fahrt zum „Petrified Forest Park“. Dort traf ich meine Freunde von Monevasia wieder und wir verbrachten 2 wunderschöne Tage an einen Stellplatz direkt am Meer.

Über die kleine Stadt Neapoli welche im Süden des dritten Fingers liegt ging es mit der Fähre auf die Insel Kythira. Die Fährfahrt dauerte ca. 3- 4 Stunden und kostete so um die 66€. Das Ticket kann man sich online oder direkt in Neapoli auch vor der Abfahrt kaufen.

Auf Kythira verbrachte ich spannende Tage mit dem erkunden der Insel. Kythira ist noch sehr ursprünglich und touristisch noch nicht so überlaufen wie viele andere griechische Inseln. Auf Kythira selbst gibt es keine Campingplätze. Jedoch ist es einfach möglich einen schönen Übernachtungsplatz, entweder an der Küste oder im Landesinneren zu finden. Dabei bieten sich auch immer Kirchen oder kleine Kapellen an, welche meistens an besonders schönen Plätzen errichtet wurden. Zumeist besitzen diese auch noch Frischwasser. Die

Von Kythira ging es mit einer weitere Fähre nach Kissamos auf Kreta. Diese Überfahrt dauerte bei bestem Seewetter weitere 5-6 Stunden und kostets 83€. Das Ticket habe ich direkt am Hafen auf Kythira gekauft.

Auf Kreta verbrachte ich nur eine Woche. Ich entschied wieder auf den Peleponnes zurück zu kehren. Kreta war nicht ganz mein Fall. Es ist eben alles auf Pauschal Tourismus dort ausgelegt. Die vielen Freiheiten welche man auf dem Peleponnes oder auch auf Kythira genießt, hatte ich dort nicht gefunden.

Von Kissamos ging es mit der Fähre wieder zurück auf den Peleponnes. Diesmal nach Gythio. Gythio ist wie Neapoli eine kleine Hafenstadt welche an der Westküste des mittleren Fingers liegt. Diese Fährfahrt kostets 145€. Eine Übernachtung war nicht notwendig da die Fährfahrt nur ca. 8 Stunden dauerte.

In Gythio verbrachte ich 4 Tage auf dem Bay Camping. Dort war ich bereits vor vielen Wochen. Zu damals erkannte ich den Campingplatz kaum wieder. Damals waren wir vielleicht 5 Wohnmobile und es wurde überall gebaut und dementsprechend sah es auch recht unordentlich da aus. Jetzt war von Bauarbeiten nichts mehr zu sehen, der Pool war fertig gestellt und mit Wasser gefüllt, das Restaurant geöffnet und viele Wohnmobile bzw. Wohnwagen füllten den Platz mit Leben.

weiteres folgt……